Konstantin Guntrum

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Konstantin Guntrum - WirtschaftsSTÄRKE statt Krise

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Konstantin Guntrum - WirtschaftsSTÄRKE statt Krise

Alles lässt sich ändern.
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Warum ich, warum jetzt?

Liebe Wählerinnen und Wähler!
Ich bin überzeugt, dass wir in Deutschland tiefgreifende Veränderungen brauchen um stärker und und resilienter für die Zukunftsfragen aufgestellt zu sein. Daran will ich mit meinen Erfahrungen, Kompetenzen und meinem Wertekompass aktiv mitarbeiten - gemeinsam mit Ihnen.
Bitte kommen Sie mit Ihren Fragen, Anregungen, Ideen, Lösungsansätzen auf mich zu.
Sie erreichen mich unter konstantin.guntrum@guntrum.de oder über meine Social Media Kanäle, die Sie auf dieser Seite finden. Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch!

 

Geboren 1970 in Köln, bin ich mit meinem älteren Bruder in Oppenheim am Rhein aufgewachsen. Dort habe ich die Schule besucht und 1989 mein Abitur am Gymnasium zu St. Katharinen absolviert. 

Kurz vor dem Fall der Mauer habe ich am 01.07.1989 meine Offizierausbildung mit dem Wehrdienst im Panzeraufklärerbataillon 5 in Sontra begonnen. Dort, wenige Kilometer neben der innerdeutschen Grenze mit ihrer brachialen Gewalt auf der anderen Seite, wurde mir der Wert der Freiheit zum ersten Mal richtig bewußt. 

Nach zwei Jahren, die mich in meinem strategischen Denken und meinem Bewußstein für unser Land geprägt haben, habe ich die Bundeswehr als Offizier der Reserve verlassen.

1991 habe ich mein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz begonnen. Nach dem Vordiplom habe ich zum Fach Betriebswirtschaftslehre gewechselt und mein Studium an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt der Katholischen Universität Eichstätt 1998 als Diplom-Kaufmann abgeschlossen.

Schon früh habe ich mich zur Übernahme unseres Familienweinguts Louis Guntrum in Nierstein entschieden. 1998 bin ich dann als Geschäftsführer und Mitgesellschafter eingestiegen. Die ersten zwei Jahre habe ich in den USA und Nordamerika verbracht und dort den Vertrieb von Louis Guntrum neu aufgesetzt. 

2003 habe ich das Haus Louis Guntrum von der Vorgeneration übernommen und führe es seither als geschäftsführender Gesellschafter alleinverantwortlich.
2003 habe ich nicht nur beruflich, sondern auch privat die Weichen für mein zukünftiges Leben gestellt. Ich habe geheiratet und mit meiner Frau Stephanie drei Söhne bekommen. Max ist heute 20, Julius 18 und Leopold 14 Jahre alt. 

Als Unternehmer und Familienvater sehe und erlebe ich jeden Tag die Auswirkungen von Politik - positiv wie negativ. Wir stehen in Deutschland vor einer Richtungsentscheidung, welchen Weg unser Land zukünftig nehmen soll. Gelenkte Planwirtschaft oder ein eigenverantwortlicher Wettbewerb der besten Ideen und Lösungsansätze für die drängenden Zukunftsfragen.

Deshalb habe ich mich ganz bewußt für eine Kandidatur für die Freien Demokraten für den Deutschen Bundestag zum jetzigen Zeitpunkt entschieden.  Es braucht jetzt Mut und unverbrauchte Köpfe für grundlegende, zukunftsweisende Veränderungen.
Die Wirtschaft, der Motor von Entwicklung und Wohlstand in Deutschland, stottert und droht abgewürgt zu werden.
Die Verunsicherung der Bürgerinnen und Bürger in unserem Land ist mit Händen zu greifen.
Ich will mich deshalb mit meinen Erfahrungen und Kompetenzen dafür einsetzen, dass wir die richtigen Stellschrauben für eine prosperierende Entwicklung in die richtige Richtung drehen.
Ich möchte mich aktiv dafür einsetzen, dass wir, Deutschland, unsere einstige Führungsrolle in Europa und der Welt wieder wahrnehmen können und meine, unsere Kinder hier verlässliche Zukunftsperspektiven haben.
Wir sollen wieder richtig stolz auf Deutschland sein können. Dafür mache ich Ihnen ein Angebot mit meiner Person und meinen Erfahrungen und bitte um Ihr Vertrauen.

 

Positionen

Unser Land steht an einem Scheideweg. Es braucht jetzt Mut zu echten, zukunftsfähigen Veränderungen. Alles läßt sich ändern. Dafür kämpfe ich.

Stabile, verläßliche Rahmenbedingungen

Um Investitionen der heimischen Industrie und Forschung in Deutschland zu halten, zurückzuholen oder anzureizen sowie ein attraktives Umfeld für Investitionen aus dem Ausland zu schaffen, brauchen wir zuverlässige, stabile wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen. Die Unternehmen müssen sich verlassen können, dass Zusagen Bestand haben und sie mit diesen planen können. Das gilt gleichermaßen für die Bürgerinnen und Bürger.

Freiraum statt lähmender Bürokratie

Durch immer weiter wuchernde, kleinteilige Regulierungen und eine überbordende Bürokratie wird Unternehmertum ausgebremst. Wachstum wird verhindert und Abwanderung ins Ausland höhlt unseren Standort aus.
Wir brauchen umfassende und schnell wirkende Maßnahmen um lähmende Fesseln abzuwerfen und die Lust auf Unternehmertum wieder zur wecken. Der Staat muss den Menschen Flügel verleihen statt sie durch kleinteilige Regelungen zu entmündigen.

 

Echter Fortschritt durch Technologieoffenheit

Die Politik muss die Voraussetzungen schaffen, damit Menschen und Unternehmen ihre Potenziale entfalten können.  Freiheit im Denken, Forschen und „unternehmen“ bringt die besten und wirtschaftlichsten Ergebnisse. Sie sind staatlich gelenkter, überregulierter Planung haushoch überlegen. Wer das Tastentelefon Ende der 1980-er Jahre zum alternativlosen, technologischen Standard erhoben hätte, hätte niemals das Smartphone kennengelernt.

Faire, wettbewerbs- und leistungsorientierte Steuerpolitk

Zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts und als Anreiz für Innovation und Produktivitätssteigerungen und mehr Leistung sind steuerliche Anreize und Steuersenkungen das geeignete Mittel. WIr brauchen eine Steuerpolitik, die für Investoren und Arbeitnehmer international wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen setzt. Investitionen und Leistung müssen sich lohnen.

Wertschätzung und Unterstützung für Landwirtschaft und Weinbau

Landwirtschaft und Weinbau stellen die Versorgung unserer Bevölkerung sicher und prägen die Kulturlandschaft in Deutschland. Sie sind eine Säule unserer Gesellschaft, die wir angemessen wertschätzen müssen. Winzer und Landwirte brauchen die Sicherheit und Zuversicht, dass sie und nachfolgende Generationen eine Zukunft in Deutschland haben und erwünscht sind. Die wissenschaftlich fundierte, „gute fachliche Praxis“ muss den Rahmen bilden. 

 

Sichere, zukunftsfähige Energieversorgung

Wir brauchen eine stabile Energieversorgung, die Klimaschutz und Versorgungssicherheit gleichzeitig berücksichtigt. Notwendige Energie muss am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu international wettbewerbsfähigen Preisen verfügbar sein. Dabei muss Klimaschutz marktwirtschaftlich gedacht und umgesetzt werden, weil Klima keine Grenzen kennt.

Eine moderne, flexible, motivierende Arbeitsmarktpolitik

Leistung muss Freude machen und sich lohnen. Wir brauchen eine moderne Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, die den Schutz der Arbeitnehmer und ihre Wünsche nach Flexibilität, Tarifautonomie ohne staatliche Eingriffe, Leistungsanreize und einen signifikanten Unterschied zwischen Erwerbslohn und staatlicher Fürsorge vereint. Nur so können wir  zukunftsfähige Arbeitsplätze erhalten, neue schaffen und die notwendigen Arbeitskräfte begeistern.

Klare Definition und Schutz unserer nationalen Interessen

Wir müssen klar formulieren und adressieren, welche Interessen unser Land in Europa und der Welt hat. Dazu gehört, diese Interessen in Zusammenarbeit mit unseren Verbündeten in der NATO so verteidigen zu können, dass ein heißer oder hybrider Angriff gar nicht erst geplant wird. „Abschreckung vor Einsatz!“ muss die Devise sein. Eine Steigerung unserer Verteidigungsausgaben ist dafür Grundvoraussetzung. Hier müssen wir neue Prioritäten setzen.

Beste Bildungschancen für alle

Chancengerechtigkeit beginnt mit individueller Förderung bereits im Vorschulalter. Mindeststandards in Kenntnissen der deutschen Sprache, Lesen, Schreiben und Rechnen müssen in der Grundschule so zuverlässig erreicht werden, daß allen Schulkindern das Erreichen eines Schulabschlusses ermöglicht wird, der für eine Berufsausbildung ausreichend ist. Der Forschungs- und Wissenschaftsstandort muß mit Freiheit in Denken und Forschung gestärkt werden.

Werdegang

  • 1970

    Geboren in Köln

  • 1989

    Abitur am Gymnasium zu St. Katharinen Oppenheim

  • 1989

    Wehrdienst

    Panzeraufklärerbataillon 5, Sontra, und Truppenschule Munster
    Ausbildung zum Offizier, letzter Dienstgrad: Hauptmann d. Res.
  • 1991

    Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Konstanz

  • 1998

    Abschluss Studium der Betriebswirtschaftslehre an der WFI Ingolstadt

    Schwerpunkte Internationales Management und Marketing
    Abschluss Diplom-Kaufmann
  • 1998

    Louis Guntrum Weinkellerei GmbH

    geschäftsführender Gesellschafter
    1998-2000 Zweijähriger Vertriebsaufenthalt in den USA und Nordamerika
  • 2003

    geschäftsführender Alleingesellschafter Louis Guntrum Weinkellerei GmbH

  • 2007

    Wein vom Roten Hang e.V.

    Seither Vorsitzender der Winzervereinigung zur Präsentation der Weinbergslagen am Roten Hang, einem Terroir für weltweit einzigartige Rieslingweine.
  • 2017

    Mitglied des Außenhandelsausschusses der IHK Rheinhessen

  • 2008

    Mitglied im Exportbeirat des Deutschen Weininstituts

Personen

Kontakt

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